ORS setzt auf iET Solutions beim Monitoring ihrer Sendeanlagen

Die Flexibilität der Software iET ITSM des Herstellers iET Solutions überzeugte die ORS-Gruppe (Österreichische Rundfunksender).

Die Flexibilität der Software iET ITSM des Herstellers iET Solutions überzeugte die ORS-Gruppe (Österreichische Rundfunksender). Die Sendetochter des ORF setzt bei der Bereitstellung von Informationen für Monitoring und Wartung ihrer Sendeanlagen an 450 Standorten auf iET Solutions. Die ORS verwaltet 80.000 Datensätze in ihrer Configuration Management Database sowie in ihrer Senderdatenbank, die beide mit iET Solutions umgesetzt wurden. Norbert Grill, Geschäftsführer der ORS, erklärt: „Die ORS ist für nahezu alle österreichischen TV- und Radioanbieter sowie für digitales Fernsehen in Österreich verantwortlich. So einwandfrei wie die Übertragung der Programme, müssen auch die Systeme funktionieren.“ Der österreichische iET Solutions Partner softpoint electronic implementierte die IT Service Management Software, iET ITSM, innerhalb eines Jahres. Mitte 2012 wurde iET ITSM produktiv in Betrieb genommen. „Wir mussten die Infrastruktur und Begriffswelt eines Radio- und Fernsehprogramm-Anbieters in einer Lösung darstellen, die für den Einsatz im IT-Bereich konzipiert wurde. Die Flexibilität von iET ITSM ermöglichte es uns, die Infrastruktur der ORS genau abzubilden, ohne die Begriffswelt der Sendetechnik zu verlassen“, sagt Klaus Hörl, Projektleiter, softpoint electronic. Mit iET ITSM zentralisierte und optimierte die ORS die Präsentation, Qualität und Dokumentation von Informationen. iET ITSM ist die zentrale Plattform der ORS zur Abbildung von Standortinformationen und der technischen Ausstattung. Im Fall einer Störung oder eines Ausfalls einer Sendeanlage wird dies im System dokumentiert. Des Weiteren wird die Planung für Wartungsarbeiten an den Sendeanlagen in iET ITSM vorgenommen. Eine Senderdatenbank gibt Aufschluss über Frequenz- und Senderplanung und deren Historie. Standort-Management mit der Configuration Management Database Derzeit verwaltet die ORS 11.000 aktive Configuration Items in ihrer Configuration Management Database. Die gesamte technische Infrastruktur der ORS bestehend aus technischen Geräten, Radio- und Fernseh-Programmen sowie Signalen für die Programmübertragung wird in der Configuration Management Database abgebildet. Alle inaktiven oder geplanten Signal-CIs werden in der Senderdatenbank verwaltet. Die Senderdatenbank enthält ca. 70.000 Datensätze vergangener und geplanter Aktivitäten. Sie basiert auf dem iET Developer’s Studio von iET Solutions und verfügt über eine Schnittstelle zur Configuration Management Database. Landkarten-Applikation dient der Planung und Übersicht In der grafischen Configuration Management Database werden alle Configuration Items mit ihren Beziehungen zueinander visualisiert. Hierfür wurde diese um eine digitale Landkarten-Applikation erweitert. Sie stellt die Verbindungen und Abhängigkeiten der einzelnen Sendeanlagen dar. Basis der web-basierten Applikation ist das Kartenmaterial von Open Street Map und Google Satellit. Die Landkarten-Applikation zeigt die aktuelle Lage im gesamten Sendegebiet auf und bildet zusätzlich die Planungsgrundlage für den Netzausbau. Techniker können sich die Standorte der Sendeanlagen anzeigen lassen, um z. B. ihre Anfahrt zu planen. Das Management der ORS nutzt die Landkarten-Ansicht für einen schnellen Überblick. Bei Bedarf können per Drill-down weitergehende Daten aufgerufen werden. Incident- und Change Management Die Erfassung von Störungen an Sendeanlagen und Programmen erfolgt in iET ITSM. Eine eigens für die ORS konzipierte Impact-Analyse ermöglicht es, die Auswirkungen einer Störung auf das gesamte Gebiet Österreichs festzustellen, Backup-Szenarien zu prüfen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Die Impact-Analyse funktioniert auf Basis der in der Configuration Management Database erfassten Radio- und Fernsehprogramme sowie deren Relationen. Die dynamische E-Mail-Verwaltung ermittelt über die Impact-Analyse die von einer Störung betroffenen Standorte/Kontakte sowie deren Tochterstandorte. So können bei Bedarf Benachrichtigungen verschickt werden. Das Change Management wird für die Planung und Dokumentation von Instandhaltungsarbeiten und Montagen an den Sendeanlagen verwendet. Der mehrstufige Autorisierungsprozess in iET ITSM unterstützt die ORS bei der Einhaltung von Dokumentationsrichtlinien. ITIL beschleunigte das Projekt Dem Team von ORS und softpoint electronic gelang es, das Projekt mit seinen hohen Anforderungen innerhalb nur eines Jahres zu realisieren. Die Umsetzung innerhalb des engen Zeitrahmens gelang dank der IT Infrastructure Library (ITIL), welche die ORS als „positiven Nebeneffekt“ schätzen lernte. Über die ORS-Gruppe (https://www.ors.at/) Die ORS-Gruppe besteht aus der Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG (ORS) und ihrer Tochtergesellschaft ORS comm GmbH & Co KG (ORS comm). Die ORS entstand Anfang 2005 aus der Sendetechnik des ORF und steht zu 60% im Eigentum des ORF und zu 40% im Eigentum der zur Raiffeisen-Gruppe zählenden Medicur Sendeanlagen GmbH. Die ORS comm steht zu 100% im Eigentum der ORS und erbringt technische Dienstleistungen zur Übertragung von audiovisuellen Mediendiensten und Online-Diensten durch Dritte. Die ORS-Gruppe zeichnet für den Aufbau und Betrieb der technischen Infrastruktur für DVB-T in Österreich verantwortlich. Als Österreichs führender Anbieter für analoge und digitale Rundfunkübertragung betreibt die ORS-Gruppe für ihre Kunden ein weitläufiges Sendernetz an knapp 450 Standorten. Des Weiteren ist die ORS-Gruppe als technisches Dienstleistungsunternehmen im Bereich digitales Satellitenfernsehen tätig. Zu den Kunden von ORS und ORS comm zählen führende Unternehmen aus den Bereichen Fernsehen (z. B. ORF, ATV, PULS 4, ServusTV, goTV, Austria 9 TV,), Hörfunk (z. B. Ö1, Ö2, Ö3, Kronehit Radio, Lounge FM), Mobilfunk (z. B. A1, Orange, tele.ring) und Energie (z. B. EVN). Über Softpoint Electronic (https://www.itsmgroup.com/) Das österreichische IT-Systemhaus Softpoint Electronic mit Sitz in Steyregg bei Linz wurde 1987 gegründet und beschäftigt 29 Mitarbeiter. Die Schwerpunkte liegen in der Umsetzung von IT Service Management Lösungen sowie in der Implementierung und dem Betrieb von IT-Systemen. Regelmäßige Mitarbeitertrainings und Zertifizierungen (zum Beispiel ITIL) garantieren, die hohen qualitativen Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Zur Zielgruppe des Unternehmens im ITSM-Geschäftsbereich gehören Industrie, Handel, Banken und öffentliche Unternehmungen in Österreich.

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UNICOM Global bietet seinen Partnern weltweit hochqualifizierte eigene Ressourcen sowie flexible IT-Lösungen. UNICOM Global legt seinen Schwerpunkt auf die Akquise und Integration von etablierten bzw. wachsenden mittelgroßen Unternehmen aus dem Technologie-, Finanz-, IT-, Immobilien- und Dienstleistungssektor, die an der NASDAQ, der Londoner Börse (AIM) oder in Deutschland notiert sind. Weitere Information zu UNICOM Global, den Dienstleistungen, Produkten und Lösungen sind auf den folgenden Seiten zu finden:

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